Von ihren Spaziergängen bringt Gisela Krohn Fotos mit, die die Erinnerungen an ihr Walderlebnis wach halten. Am liebsten sucht sie „verborgene Orte“ auf, denen sie dann im malerischen Aufgehobensein ein Denkmal setzt. Die Seele des Waldes dampft sie ein in Farbe.
Wenn Gisela Krohn den Pinsel ansetzt, dann aus Lust an der Farbe, ihren vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten und weil sie das Spontane und Zufällige schätzt.
Fr. 27.05.2016 / 18-21 h Es spricht Christoph Tannert (19 h)
28.05.-25.06.2016
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